Samstag, 11. Mai 2013

Gajeel

Es geht wieder weiter mit meiner Story! :D
Ja, ich freue mich auch, dass ich Zeit dazu gefunden habe.
So, lange Rede kurzer Sinn. Hier ist das neue, etwas kürzere Kapitel!
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Gajeel stand von seinem Sessel auf, nachdem Levy aus der Tür gelaufen ist. Er nahm Levys Ungeöffnete Dose und brachte sie in die Küche, stellte sie in den Kühlschrank und ging daraufhin ins Schlafzimmer. Er schob die Decke von Sara und hob sie auf seine Arme. Sie wachte auf und legte ihre Arme um ihn. "Gajeel?", fragte sie ganz verschlafen. Gajeel sah nur starr nach vorn. Sie legte ihre Lippen auf seine Wange und fuhr mit ihren Fingern durch sein struppiges Haar. "Du bist so toll.", flüsterte sie ihm ins Ohr, "Und so.. Sexy..", sie saugte sich an seinem Hals fest und ließ nicht mehr los. Gajeel riss sie von sich. "Werde erstmal nüchtern. Schnapsnase.", knurrte er und setzte sie auf der Couch ab. Doch bevor er sich umdrehe und gehen konnte, hielt sie sich an seinem Gürtel fest und schlang ihre Beine um seine. "Bleib doch.", sagte sie und fuchtelte an seinem Gürtel herum. "Ich hole deine Schwestern.", sagte er und nahm ihre Hände von seinem Gürtel. Daraufhin zog er sich ein T-shirt an und ging. Er schloss die Haustür hinter sich ab.

 

Als sie nach einer halben Ewigkeit wieder aufging, traten Gajeel und Saras Schwestern ein. Sara saß auf der Couch und nukelte an einer Flasche Sambuca. Mimi stampfte in die Wohnung hinein, dass es nur so krachte und riss ihr die Flasche aus der Hand. Yasmin half ihr vorsichtig hoch und zu zweit stutzten sie Sara und gingen nach draußen. Yasmin drehte den Kopf noch zur Seite und sah Gajeel so gut es ging an; "Danke, Gajeel-kun", murmelte sie und die drei stolperten los. Gajeel sah ihnen nicht mehr hinterher, sondern schloss die Tür sofort. Er tappte an Lily vorbei ins Bad und zog sich währenddessen das T-shirt aus und machte seine Hose auf und zog sie aus, als er vor dem Bett stand. Lily kuschelte sich in die Decke auf der Couch, das was mehr als genug Platz für ihn, und machte das Lichtchen aus.

Auch Gajeel knipste seine Nachtlampe aus und drehte sich zur Seite. Eine Weile lag er da und dachte darüber nach, was gewesen war. Es fiel ihm schwer, gerecht zu urteilen, über sich, über Sara und vorallem über Levy. Er war noch immer angetrunken. Mehr als das. Er hatte sich auf den Weg zu den Schwestern einen Abstecher in einer Bar genehmigt. Er war zwar nicht schlimm betrunken, aber er spürte es ganz schön.

Levy.

Wäre sie nicht plötzlich vor der Tür gestanden und hätte Lily sie nicht reingelassen, hätte Gajeel wirklich Levys Befürchtung Wahrheit gegeben.

Er biss sich auf die Unterlippe und kniff die Augen zu. Er wollte ihr doch nicht weh tun, aber was sollte er wohl sonst machen? Er konnte Sara, die anscheinend gnadenlos in ihn verschossen war, einfach bitten, seine geliebte zu spielen, wenn Levy in der nähe war.

Und sich selbst belügen?

Lily unterbrach seine Gedanken. "Wieviel?", fragte er. Er stand im Türrahmen und sah Gajeel ohne Mimik an. Gajeel drehte sich zu Lily. "Was meinst du?" Dabei wusste er ganz genau, was Lily meinte. "Wieviel du getrunken hast. Gajeel-san, du machst dich kaputt, warum kannst du nicht einfach zugeben, dass-" Gajeel setzte sich auf und sah seinen Exceed böse an. "Raus." Lily drehte sich um und ging. Was sonst sollte er tun?

Alles ging den Bach runter.

Dienstag, 7. Mai 2013

Neues Kapitel von "Gestern starb ich, heute blute ich und morgen lebe ich"







Gajeel, als er aus dem Bad kommt.
Viel ist in den letzte Monaten in der Gilde Fairy Tail passiert.

Sara und ihre Schwestern haben sich Fairy Tail angeschlossen. Es stellte sich heraus, dass sie nicht verwandt waren, sondern nur ähnliche Schicksale teilten.

Ihre Fairy Tail Zeichen hatten sie alle an verschiedenen Orten. Yasmin im Nacken, Rosa. Sara am selben Ort wie Cana, Rot. Und Mimi am Fuß, silbern.

Außerdem sind die drei schon fast gesprächig geworden. Zumindest Sara.

Mirajane und Laxus hatten eine kurze Affaire miteinander, sie wollten es geheim halten, aber Lisanna hat etwas mitbekommen und es aus versehen Elfmann weitererzählt, der dadurch total ausrastete und von Laxus verlangte, die Finger von seiner Schwester zu lassen. Darauf stritten sich Laxus und Mirajane und es kam zur Trennung. Seit dem tut Laxus so, als wäre nie etwas gewesen und Mirajane ignoriert Laxus einfach.

Auch für Levy und Gajeel hat sich etwas seit ihrem Geburtstag geändert; Gajeel ging ihr aus dem Weg.

Laxus setzte sich zum Tresen, wo Mirajane gerade ab wusch. "Das übliche, bitte.", sagte er. Mirajane sah nichteinmal auf. Sie trocknete das Glas und stellte es ins Regal. "Mira-chan?", sagte Laxus. Mirajane lies das kalt. Er war angenervt. "LISANNA! Das übliche! Deine dumme Schwester ist zu blöd zum Servieren.", fauchte er und als Lisanna kassierte drehte sich Mirajane ohne einen Ton um und ging in die Küche nach hinten. Neben Laxus saß Gray. Er trank gerade etwas durchsichtiges. Er wirkte etwas angetrunken und schimpfte über die schlechte Bezahlung. Mit wem er sprach war nicht Klar. Einmal lallte er etwas in Richtung Laxus, einmal zu Lisanna, die immer in seiner Nähe war und einmal zu Cana, die bereits auch schon ziemlich angetrunken war. Etwas weiter, hinter einem Pfosten, versteckte sich Juvia. Eigentlich wollte sie ihn nur etwas angetrunken machen, um seine Gefühle für sie heraus zu locken. Das klappte anscheinend nicht so ganz. In einer Ecke, die schlecht beleuchtet wurde, standen Yasmin und ihre Schwestern. Sie sprachen nur ganz leise, wenn überhaupt. Sara saß an die Wand angelehnt auf dem Boden, Mimi stand rechts neben ihr und Yasmin hatte sich auf einen Tisch gelegt und saß sich um.

Nicht weit von ihnen saßen Levy und Lucy. Levy las gerade ein neues Manuskript von Lucy. Sie war begeistert. Vor allem von Gillian. Er war, was ein Mann sein sollte. Groß, stark, höflich und hatte alles, was er brauchte. Und obwohl er im Buch als Rothaarig mit grünen Augen beschrieben wurde, sah sie ihn als Schwarzhaarig.

Lucy saß neben Levy und sah Levy angespannt aus den Augenwinkeln an. Sie war auch etwas Nervös, weil sie sich Schämte, jemand würde ihre Gedanken lesen. Levy nahm ihre Brille ab und legte das Buch in ihre Tasche. "Ich lese heute Abend weiter. Aber ich kann dir jetzt schon sagen",sagte sie und sah Lucy ganz ernst an, "Gillian sollte die Finger von dieser Mathilda lassen. Sie zieht ihn nur in den Dreck." Lucy nickte, sie verstand, was Levy ihr damit sagen wollte. Mehr Mathilda ist gleich mehr Drama und das heißt mehr Spannung. Lucy trank einen Schluck aus ihrem Baki, aber das bekam Levy nicht so ganz mit, da gerade Gajeel in die Gilde kam. Sie sah ihm vom weiten zu, wie er sich zwischen Laxus und Gray saß. Zwischen Gray und Gajeel war noch ein Stuhl frei. Aus den Augenwinkeln sah Levy jemanden auf den Tresen zu gehen, aber das war ihr egal. Sie hatte nur Augen für Gajeel.

"Gajeel?", fragte Lucy, die bemerkt hatte, dass Levy wie hypnotisiert war. Levy schüttelte den Kopf. "Ich überlege... nur gerade, ob ich.. mir vielleicht.. auch etwas ... holen sollte." sagte Levy ganz langsam ohne die Augen von Gajeel zu lassen. Sie tat aber nichts dergleichen und sah nur zu ihm. Nun erkannte sie auch, wer eben noch Richtung Tresen gegangen war; Sara setzte sich auf den Stuhl zwischen Gray und Gajeel. Gajeel sah sofort zu ihr hinunter und sprach sie an. Sara bestellte sich auch etwas zu trinken. Eine Weile saß Levy da, und beobachtete die beiden, wie sie tranken und redeten. In Levy stieg ein Anflug von Eifersucht auf. Als Musik aufgelegt wurde, 'tanzten' die beiden auch im sitzen.

Sollte ich vor, mir etwas zu trinken holen?

, fragte sie sich.

Als Gajeel dann seine Hand auf ihren Oberschenkel legte, war es dann genug für Levy. Sie stand auf, nahm ihre Tasche und ging Zielstrebig auf den Tresen zu. Doch je näher sie diesem kam, desto unsicherer wurde. Sie wurde langsamer, aber umdrehen konnte sie nicht, jeder hätte die entlarvt.

So stand sie nun neben Laxus, neben dem gleich Gajeel und Sara saßen und sich unterhielten.

Als Mirajane kam, bestellte sie einen kleinen Baki. "Also, sie kannst du bedienen, aber mich nicht?", motzte Laxus, der nun auch schon etwas angetrunken war. Levy sah auf die Uhr an der Wand hinter Lisanna. Dreiviertel fünf. Was ist heute los? Nur Natsu und Erza sind auf Mission. Der Rest ist alles da. Sogar Jet und Droj sitzen bei Wendy.

Wieder vergaß Levy alles um sich herum und verlor sich in Gajeels und Sara 's Gespräch. Was sie sagten, verstand sie nicht genau, dafür war es in der Gilde zu laut und zu viel los. Nur einzelne Wörter verstand sie, und da war sie sich auch nicht sicher.

Sie bemerkte nicht, wie Mirajane kassieren wollte, also übernahm Laxus das für Levy. Er winkte vor Levys Augen, als Mirajane weg war. Levy wachte auch sofort aus ihren Gedanken auf und sah Laxus verwirrt an. "Wie gehts?", fragte er sie. Levy nickte nur verunsichert. "Und.. was machst du so?", fragte er, Levy zuckte nur mit den Schultern. Laxus sprach weiter auf sie ein und sie nickte immer nur zustimmend. Irgendwann, wahrscheinliche eine Halbe Stunde später, klopfte er ihr auf die Schulter und ging, nachdem er sich mit einem "Bis dann." von ihr verabschiedet hat. Nun hatte sie freie Sicht auf Gajeel und Sara. Doch als Levy einmal zu Sara sah, sah diese ihr in die Augen und Gajeel folgte ihrem Blick. Levy wich die Farbe aus dem Gesicht. Sie wühlte erschrocken und nervös in ihrer Tasche herum, kramte ihre Geldbörse heraus, legte einen Fünferschein auf den Tresen und ging erschrocken davon.

Zuhause angelangt fing sie an ihre ganze Wohnung zu putzen. Sogar unter ihrem Bett kramte sie alles hervor. Aber um lange genug beschäftigt zu sein, hatte sie einfach zu wenig zu putzen. Jetzt verfluchte sie ihre wöchentlichen Putztage. Jeden Sonnatg. Und heute war gerade mal Mittwoch. Gerade schmiss sie eine Ladung dreckwäsche in die Waschmachine, als ihr das Manuskript von Lucy einfiel. Sie machte die Wäsche noch schnell fertig und ging dann ins Wohnzimmer, wo sie ihre Tasche hingelegt hatte. Da nahm sie das Manuskript raus und machte es sich auf ihrem Bett bequem.

Aber es dauerte nicht lange, da schlief sie ein.

Langsam öffnete Levy ihre Augen. Es war schon dunkel und auf der Straße waren die Laternen schon an. Sie wischte sich den Speichelfilm von der Wange und legte LucysUnd was jetzt?

Levy konnte nicht ruhig liegen bleiben. Sie musste die ganze Zeit an Gajeels Gesichtsausdruck denken. Was hatte er für eine Mimik?

Dieselbe wie sonst auch immer, wenn es um sie geht. Ihm ist alles egal, was etwas mit ihr zu tun hat.

Levy stand vom bett auf und zog sich auf die paar Meter ins Bad aus, ließ sich Wasser in der Wanne einlaufen und gönnte sich, ohne es bewusst zu merken, einen Schönheitskur mit allem, was sie so Zuhause dazu gebrauchen konnte.

Danach zog sie sich ein Orangenes Kleid an und richtete sich her. Ohne zu wissen, wofür. Als sie fertig war schnappte sie sich ihre Tasche und ging los. Auf der Kirchenglocke konnte sie wieder die Uhrzeit ablesen. "Schon viertel nach Zehn..", murmelte sie. Sie war sich nicht sicher, wo hin sie ging. Sie ging einfach ihrer Nase nach.

Als sie plötzlich vor Gajeels Wohnung stand ging sie die Stufen hoch und Klopfte.

Lily machte ihr die Tür auf. Er sah sie ganz überrascht und etwas nervös an. "Hallo, Levy.", sagte er und ließ sie eintreten. "Weißt du, Gajeel ist auch gerade erst nach Hause gekommen.." Levy ging vor, sie wusste, dass Gajeel eigentlich immer im Schlafzimmer aufzufinden war. Doch als sie in das unordentliche Schlafzimmer eintrat, sah sie nicht Gajeel, sondern Sara auf seinem Bett unter seiner Decke schlafen. "Sie hat etwas..", wollte Lilly sagen, aber Levy unterbrach ihn; "Ich sehe es." Sie blieben stehen. "Gajeel ist gerade Duschen.", sagte Lilly und bot ihr an, sich im Wohnzimmer, das ordentlicher war, zu setzen. "Danke.", sagte sie freundlich, setzte sich und sah sich um.

Im Bad plätscherte das Wasser und es Kwietschte, als Gajeel es abstellte.

Levy wurde hellhörig. Die Badezimmertür ging auf und Gajeel trat heraus.

Sein oberkörper war frei und Levy musste erstmal Schlucken. "Ja?", sagte Gajeel Monoton und sah sie genau an. "I-ich wollte nur mal vorbei schauen." Stotterte sie.

Gajeel setzte sich auf den Sessel und Lilly lief in die Küche um zwei Dosen lomonade zu holen. Als er zurück kam reichte er eine davon Gajeel und eine Levy. Sie stellte die Dose, die sie nicht geöffnet hatte, auf den Tisch. Erst schwiegen sie. "Und hast du heute noch etwas vor?", fragte Gajeel. Erst machte sie sich hoffnungen, er würde etwas mit ihr unternehmen wollen, aber dann fiel ihr Sara in seinem Bett ein, also schüttelte sie den Kopf.

Wieder war es still. Nur das gelegentliche Schlürfen von Gajeel war zu hören, wenn er aus der Dose trank. Lilly war die ganze Sache sichtlich unangenehm. Er saß da und starrte auf seine Pfoten.

"Ist sie nicht etwas zu jung für dich?", Gajeel sah von seiner Dose auf und sah sie fragend an. "Tu nicht so, ich hab Sara gesehen." Gajeel schnaufte. "Das geht dich nichts an.", antwortete Gajeel ungerührt, "Außerdem ist sie genauso alt wie du." Dabei sah sie aus wie gerade mal Fünfzehn. Levy tat sich schwer, Gajeels Blick stand zu halten. "Ach, und das gibt dir das Recht, ihr hoffnungen zu machen,", plötzlich merkte Levy, dass sie nun nichtmehr von Sara, sondern von sich selbst sprach, also änderte sie den Kurs, "sie flach zu legen und dann einfach fallen zu lassen?" Anscheinend hat Lilly gemerkt, was sie sagen wollte, denn er legte eine Pfote auf ihren Arm und sah sie mitleidig an. Aber sie wollte kein Mitleid. Sie war stark genug. Sie brauchte weder Gajeel, noch das Mitleid einer fliegenden Katze! "Jetzt mach aber mal halblang!", sagte Gajeel, "Wer sagt, dass ich mir ihr... geschlafen habe?", er verzog das Gesicht, als hätte er so etwas noch nie gehört. "Warum liegt sie sonst in deinem Bett? Unter seiner Decke? In deinem T-shirt?", Levys Stimme wurde lauter. Das lag daran, dass sie ihre Tränen unterdrücken musste. "Weil sie-", Gajeel konnte nicht ausreden, Levy sprach ihm ins Wort. "Spar dir deine Ausreden!", schrie sie und lief aus der Wohnung. Sie lief in die Richtung, aus der sie gekommen war und als sie um eine Ecke laufen wollte, prallte sie gegen jemandem. Laxus fing sie gerade noch auf, bevor sie hingefallen wäre. Er stellte sie gerade hin und als Levy wieder stand, sah sie hinter Laxus Mirajane stehen. Sie hatte etwas zerzaustes Haar und sah sich erschrocken um. "Levy-chan?", murmelte sie. "Mirajane?", Levy konnte es nicht fassen? Was machten die beiden denn hier? "Was macht ihr denn hier? Seid ihr nicht-" Mirajane fiel ihr ins Wort; "Bitte, Levy-chan, bitte sag Elfmann nichts davon, dass du uns zusammen gesehen hast.", flehte Mirajane, die sich daraufhin an Laxus klammerte. Jetzt verstand sie das ganze Theater in der Gilde. "Wir lieben uns. Aber Elfmann versteht nicht, dass ich erwachsen bin. Er will nicht wahrhaben, dass Laxus mir etwas gibt, das Elfmann mir nie geben könnte." Denkt sie an.. "Ich denke jetzt nicht an Sex, sondern an die Liebe, die eine Frau nuneinmal braucht!" Oh..




( Für das Bild bedanke ich mich, hier habe cih das Bild gefunden:
http://browse.deviantart.com/?q=Gajeel+Redfox#/art/Gajeel-Redfox-254497194?_sid=2508ca63 )

Wohnungen (Sims 3 Versionen)

Also, wie ich vorhin gepostet habe, hab ich jetzt auhc die Sims 3 Versionen der Wohnungen fertig.
ich hoffe, man kann alles gut erkennen.
Gajeels Haus:

Mit Wände - Von oben
Ohne Wände - Schräg von der Seite


LEVYS WOHNUNG
 



Wohnungen (Entwürfe) "Gestern-heute-morgen"

So, da in nächster Zeit in "Gestern-Heute-Morgen" immer wieder die Wohnungen vorkommen hab ich hier mal nen kleinen Entwurf von Levys und Gajeels Wohnung erstellt (Mit Paint :D)

Ich baue das dann so ein, wie ich mir das vorstelle, undzwar auf Sims 3.

Hier sind erstmal die Entwürfe. ^^

 

Montag, 6. Mai 2013

myfanfiction.net

Ja, ich habs jetzt auch geschafft, mcih bei myfanfiction.net an zu melden.
Ich kenn' mch da ehrlich gesagt noch nicht so sonderbar aus, aber das wird schon noch.. hoffe ich.
Ich werde da auch meine anderen Fanfictions raufladen, aber, wo es was gibt, mit Cover Bildern.
Eine kleine Story hab ich da schon.
"Time". Nur so, um das ganze mal zu testen.

Als großes Jubiläum kommt die FF auch hier gleich rein.

Time
 Ich gehe gerne spazieren. Schon immer.
Ich bin mir sicher, dass du das auch weißt.
Wie damals, als wir jeden Tag zum Pferdehof sind und uns die Pferde angesehen haben.
Es war eine schöne Zeit. Auch als wir im Maisfeld planlos herumgeirrt sind und den toten Hasen gefunden haben.
Ich fand es eklig, du hast mich aber zum lachen gebracht.
Wann auch nicht?
Immer, wenn du die Tür rein spaziert bist, bin ich aus meinem Zimmer gerannt und direkt auf dich zu.
Du warst mein bester Freund.
Und, egal wie sehr ich sage, dass ich dich dafür hasse, was du getan hast, du bist mir trotzdem noch so wichtig.
Auch wenn unsere Beziehungen unsere Freundschaft zerstört haben und sich unser Freundeskreis enorm verändert hat, halten wir immer noch zusammen.
Wenn wir auf Facebook miteinander schreiben, wissen wir sofort, wenn etwas nicht stimmt.
Und du sagst mir immer, ich solle mich von meinen angeblichen Freunden weg halten, sie würden mich mit sich runter ziehen.
Aber ich höre nicht auf dich.
Vielleicht, weil ich denke, dass ich besser bin als die.
Vielleicht, weil ich weiß, dass mein Schatz, dein damaliger bester Freund, mich immer vor dem schlimmsten bewahrt und mich von den harten Sachen fern hällt.
Aber der Alkohol, den du ja nun nicht mehr so trinkst wie früher, als alles noch gut war, reicht mir auch aus. Und hin und wieder eine Zigarette zum entspannen. Dazu brauche ich weder Crack, hasch noch Heroin oder Kokain.
Vielleicht höre ich aber auch nicht auf dich, weil ich hoffe, dass du wieder mit deiner xBox zu mir kommst, wir sie aufbauen und dann doch keine Batterien für die Controller da sind.
Vielleicht hoffe ich, ich hönnte mit allem, was ich anstelle, deine Aufmerksamkeit auf mich ziehen.
Und du würdest mich retten. Und Beschützen.
-Und die Zeit zurück drehen.
 



Und meine Seite findet ihr übrigens Hier.

Schlechte Neuigkeiten.. ://

Ich gaubs kaum.. ://
Tut mir leid, dass ihr so lange auf das neue Kapitel von "Gestern-Morgen-Heute" warten müsst, aber erst ging das internet nicht, dann wurde aus einem Mysteriösem Grund alle Dokumente von Word vom PC gelöscht... o.0

Also; Das ganze noch mal schreiben. Das könnte wieder etwas dauern, aber da ich jetzt die ganze Woche frei hab, schätze ich mal, dass es nicht SO lange dauern wird.


Um euch trotzdem nicht so zu vergraulen hab ich hier noch ein kleines AMV für euch.. ^^

 

Donnerstag, 2. Mai 2013

Heyho!

Guten Morgen erstmal!

 
Gut geschlafen?
Ja?
Nein?
Vielleicht?
Oder etwa beides?
 
Ich hoffe mal ja!
 
Ich bin heute übrigens sehr gut aufgelegt, denn ich habe ein neues Kapitel in meiner Fairy Tail Fanfiction "Gestern starb ich, heute blute ich, morgen lebe ich".




Das wird, zur feier des Tages, dass ich auch mal wieder zum schreiben komme, werde ich es auch (inkl. Bild) hier auf meinem Blog veröffentlichen, und erst etwas später auf Fanfiction.de stellen.
 
Da ich natürlich schon in einem Review einer Leserin versprochen habe, dass ich, sollte ich weiter schreiben, ihr natürlich auch bescheid geben.
 
Und da ich momentan in so guter Stimmung bin, und mich mal eine Leserin darauf angesprochen hat, wie ich auf den Titel bekommen bin, erkläre ich das auch schnell, sollte es noch jemandem interessieren:
 
Ich habe einen Song gehört, weiß nicht mehr welcher, und da kam etwas von Gestern gestorben und heute leben vor.
Und da war ich schon auf die Idee der FF gekommen und so ist dann der Titel entstanden.
 
Solltet ihr noch irgendwelche Fragen oder so haben, stellt sie mir ruhig. ^^
-Ich beiße nicht. :)
 
Und da ich ja momentan so gut aufgelegt bin, hab ich hier noch einen meiner momentanen lieblings AMV-s für meine lieben Leserchen.