Eine Blume. Sie steht unter einem riesigen Kirschbaum, der aufblüht. Um sie herum wachsen Rosen. Rote, weisse, Gelbe Rosen. Sie ist umgeben von der Rose der Liebe, von der rose der Vergebung, und von der Rose der Wahrheit.
Auch, wenn diese Rosen einen Wunderschönen Namen tragen, sind sie innerlich bitter böse. Da diese Blume keine gleichgesinnten hat muss sie alleine stehen. Die Rosen finden, sie sei nicht schön. Auch wenn die Blume im inneren auch schön ist muss sie im Schatten stehen. Sie halten abstand, zu dieser Blume. Von der Ferne könne man meinen, es sei eine Lilie. Doch wenn man sie näher betrachtet sieht man, sie ist keine. Sie ist Ozeanblau, mit einem Stich von sanftem Jadegrün, das so wunderschön schimmern könnte. Doch wie könnte es Schimmern, ohne Licht? Diese Blume steht im Schatten. Sie will raus! Sie will nicht für immer im Schatten bleiben! Sie will in die Sonne, sie will aufblühen und den anderen zeigen, wie schön sie ist. Doch sie kann nichts daran ändern. Sie kann es nicht ändern, dass sie auf diesem Fleck der Erde gewachsen ist. Sie kann es sowenig ändern wie ein Goldfisch, der viel lieber ein Koi-Karpfen hätte sein wollen.
Andererseits möchte sie dort bleiben. Sie mag es Kühl und ruhig. Sie weiß nicht, wie die anderen Blumen auf sie reagieren würden? Sie ist Schüchtern, diese Blume. Was, wenn die Rosen sie nochmehr hassen würden?
Sie bleibt dort, und bleibt alleine. Doch eines Tages kommt ein Kind. Ein kleines Mädchen. Sie hat Braune, geflochtene Haare. Und ein Kleidchen, das ihr bis zu den Knien geht.
Im Wind weht ihr Kleidchen in dem Selben schimmer wie die Blume. Sie hat eine Schaufel und einen Eimer bei sich. Sie will eine Blume ausgraben und bei sich Zuhause pflegen. Die kleine Blume versteckt sich.
Alle Rosen zeigen sich von von ihrer schönsten Seite. Nur die kleine Blume versteckt sich. Sie weiß, dass sie nichts besonderes ist. Doch dann spürt sie kleine, zarte Finder an ihren Blüten.
"Du bist aber schön.", sagt das kleine Mädchen. Der Schatten wendet sich auf die andere Seite. Die Sonne scheint all die Rosen, und diese Blume an. Nun sieht jemand, wie schön diese Blume ist.
Vorsichtig beginnt das Mädchen zu Graben und pflanzt die Blume in ihren Eimer. Das Mädchen nahm die Blume mit nach Hause. Sie pflanzte sie in den Garten und goss sie. "Du bist winderschön, wenn du am Abend in der Sonne schimmerst." ,lächelta das Mädchen die Blume an und setzte sich daneben."Ich denke, ich nenne dich Sara. Das bedeutet Prinzessin"
~*~
Diese kleine Kurzgeschichte habe ich für eine sehr gute Freundinn geschrieben. Sie bedeutet mir sehr viel. Sara, du bist immer ehrlich, nett und hilfsbereit. Mir wurde ienfach danach, dir diese kleine Geschichte zu schreiben. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Jetzt weißt du, wofür ich dich ausgefragt habe. Es ist einfach en kleines Dankeschön, dass du mir immer "zuhörst".Du bist für mich eine in einer Million... Sojemanden gibt es zwischen einer Millionen Menschen nur einmal, und das bist du..
Liebe Grüße, Deine Sara
Auch, wenn diese Rosen einen Wunderschönen Namen tragen, sind sie innerlich bitter böse. Da diese Blume keine gleichgesinnten hat muss sie alleine stehen. Die Rosen finden, sie sei nicht schön. Auch wenn die Blume im inneren auch schön ist muss sie im Schatten stehen. Sie halten abstand, zu dieser Blume. Von der Ferne könne man meinen, es sei eine Lilie. Doch wenn man sie näher betrachtet sieht man, sie ist keine. Sie ist Ozeanblau, mit einem Stich von sanftem Jadegrün, das so wunderschön schimmern könnte. Doch wie könnte es Schimmern, ohne Licht? Diese Blume steht im Schatten. Sie will raus! Sie will nicht für immer im Schatten bleiben! Sie will in die Sonne, sie will aufblühen und den anderen zeigen, wie schön sie ist. Doch sie kann nichts daran ändern. Sie kann es nicht ändern, dass sie auf diesem Fleck der Erde gewachsen ist. Sie kann es sowenig ändern wie ein Goldfisch, der viel lieber ein Koi-Karpfen hätte sein wollen.
Andererseits möchte sie dort bleiben. Sie mag es Kühl und ruhig. Sie weiß nicht, wie die anderen Blumen auf sie reagieren würden? Sie ist Schüchtern, diese Blume. Was, wenn die Rosen sie nochmehr hassen würden?
Sie bleibt dort, und bleibt alleine. Doch eines Tages kommt ein Kind. Ein kleines Mädchen. Sie hat Braune, geflochtene Haare. Und ein Kleidchen, das ihr bis zu den Knien geht.
Im Wind weht ihr Kleidchen in dem Selben schimmer wie die Blume. Sie hat eine Schaufel und einen Eimer bei sich. Sie will eine Blume ausgraben und bei sich Zuhause pflegen. Die kleine Blume versteckt sich.
Alle Rosen zeigen sich von von ihrer schönsten Seite. Nur die kleine Blume versteckt sich. Sie weiß, dass sie nichts besonderes ist. Doch dann spürt sie kleine, zarte Finder an ihren Blüten.
"Du bist aber schön.", sagt das kleine Mädchen. Der Schatten wendet sich auf die andere Seite. Die Sonne scheint all die Rosen, und diese Blume an. Nun sieht jemand, wie schön diese Blume ist.
Vorsichtig beginnt das Mädchen zu Graben und pflanzt die Blume in ihren Eimer. Das Mädchen nahm die Blume mit nach Hause. Sie pflanzte sie in den Garten und goss sie. "Du bist winderschön, wenn du am Abend in der Sonne schimmerst." ,lächelta das Mädchen die Blume an und setzte sich daneben."Ich denke, ich nenne dich Sara. Das bedeutet Prinzessin"
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Diese kleine Kurzgeschichte habe ich für eine sehr gute Freundinn geschrieben. Sie bedeutet mir sehr viel. Sara, du bist immer ehrlich, nett und hilfsbereit. Mir wurde ienfach danach, dir diese kleine Geschichte zu schreiben. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Jetzt weißt du, wofür ich dich ausgefragt habe. Es ist einfach en kleines Dankeschön, dass du mir immer "zuhörst".Du bist für mich eine in einer Million... Sojemanden gibt es zwischen einer Millionen Menschen nur einmal, und das bist du..
Liebe Grüße, Deine Sara
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