Freitag, 20. Januar 2012

Akiharu Tsukiyama *____*

Ja, ich bin An Café-fan. Und desshalb auch Miku faaan!

Ich liebe ihn, er ist so niedlich! >.<

Hier sind echt süße Pics von ihm:

Darf ich da auch rein? *_____*


Oha.. sogar wenn er genervt aussieht ist er Kawaii! >.<




Awww.... <<3
Kanooon >.<
süß,... Roarrr x3

Sonntag, 15. Januar 2012

Leni (levy) meine Mieze :3

Hallo liebe Leute!

Ich habe zurzeit wirklich langeweilegehabt, und so meine katze, Leni, fotograffiert!
Hier sind die bilder ;)















Süß, nicht? :3

Samstag, 14. Januar 2012

Schönes Lied

Hallo erstmal :)
Ich hab mir gestern dieses Lied angehört:
Und ich schreibe ja zurzeit eine FF über Levy und Gajeel aus Fairy Tail und da habe ich einfach mal was in der art reingebaut.
Hier ist ein kleiner Textausschnitt:

Levy weinte nicht mehr all zu stark, sie klammerte sich noch immer an Jet und starrte mit leerem Blick auf dessen Lilanes Hemd. "Er ist jetzt schon zwei Jahre weg. Er wird meinen Geburtstag verpassen, oder?" murmelte sie und setzte sich auf, worauf Jet sich auch aufsetzte. "Levy, du kennst die Geschichte doch. Er ist-", doch bevor er den Satz beenden konnte hatte Levy ihm mit der flachen Hand an seine Backe. "Er ist nicht tot... irgendwo ist er noch. Ich weiß, dass er wieder kommt." Während sie dies gesagt hatte stand sie auf und Levy schrie Jet an, was sie nie getan hatte. Sie schrie und weinte wieder.
Jet stand ruckartig auf. Er hatte das Bedürfniss, sie zu trösten und wollte sie umarmen, doch sie schubste ihn weg. "Nein! Lass mich! Geh, geh, GEH!" Sie zeigte auf die Tür. Jet nahm seinen Hut, setzte ihn auf und richtete ihn. Nun tat er etwas, womit sie nicht gerechnet hätte.
Jet beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging.
Kurz bevor er aus dem Schlafzimmer gegangen war begriff sie, was passiert war. Aus irgendeinem Grund fasste sie auf die Kommode hinter sich und warf Jet das nächst beste Teil nach. Es war ihr Team-bild. Sie verfehlte und traf an die Wand. Der Schwarze Rahmen zersprang in vier teile, das Glas zersplitterte und verteilte sich am Boden. "HAU AB!" rief sie mit heiserer Stimme und ging zur Tür. Barfuß über tausende von Scherben und nahm die Tür in die Hand, nahm kräftig schub und schmiss sie zu.
Die Wohnungstür fiel ins Schloss.
Levy glitt an der Tür hinab, bis sie saß. Ihre beine zog sie an sich und umschlang sie mit ihren Armen. Ihr Kopf tat ihr bereits vom Weinen weh.

Dieser Teil steht aber noch in bearbeitung!
Und, nein, zwischen Jet und Levy ist da nichts, auch wenn es so vorkommen sollte.. ^^

Also, das wars vorerst mal von mir.

Endspurt!

Wie wir alle wissen, ist morgen der Tag gekommen! Morgen ist wieder Schule.. Eltern schreien "Hurraaa!" Kinder Stöhnen "Nein..".. Aber gegen Schule kann niemand was machen. Ich werde mich etwas mehr auf die Schule konzentrieren um bessere Noten zu bekommen. Am 30. 1. 2012 beginnt mein Praktikum in einer Buchhandlung. Naja, ich freu mich zwar schon, aber etwas Bange hab ich da schon, vorallem, weil ich immer alles verpatze und mir nie was wirklich zutraue.. Naja, hoffentlich wird das was!
Anderes: Ich hab ja eine Tür, die zum Bad gehört, aber da ich da nicht mehr durchkann, weil meine Eltern für mich die Tür "abgeriegelt" haben, dass meine Brüder nicht mehr vom Flur in mein Zimmer, von meinem Zimmer ins Bad und vom Bad im Flur und umgekehrt können. Jedenfalls hab ihc da jetzt eine grandiose Idee bekommen: Ich mache meine "Facebook- Pinnwand" daraus.
Ganz oben wird der Blaue Strich sein, und darunter können meine Freunde etwas raufschreiben, natürlich auf ein Blatt udn dann wirds raufgeklebt. Aber da ich sonst immer alles runternehmen muss, damit neues rauf kann, denke ich werde ich mich nach weisser, glatten Tapete umsehen und sie raufmachen und darüber kommt eine große Folie, sie Nicht runtergeht. Daneben mach ich an die Wand einen kleinen Stiftehalter, wo nicht- Wasserdichte stifte reinkommen.
Ich finde, das ist eine sehr gute Idee :) Sobald ich alles in die Tat umgesetzt habe mach ich ein Bild davon.
Bis zum nächsten Post.

Schattenblume

Eine Blume. Sie steht unter einem riesigen Kirschbaum, der aufblüht. Um sie herum wachsen Rosen. Rote, weisse, Gelbe Rosen. Sie ist umgeben von der Rose der Liebe, von der rose der Vergebung, und von der Rose der Wahrheit.
Auch, wenn diese Rosen einen Wunderschönen Namen tragen, sind sie innerlich bitter böse. Da diese Blume keine gleichgesinnten hat muss sie alleine stehen. Die Rosen finden, sie sei nicht schön. Auch wenn die Blume im inneren auch schön ist muss sie im Schatten stehen. Sie halten abstand, zu dieser Blume. Von der Ferne könne man meinen, es sei eine Lilie. Doch wenn man sie näher betrachtet sieht man, sie ist keine. Sie ist Ozeanblau, mit einem Stich von sanftem Jadegrün, das so wunderschön schimmern könnte. Doch wie könnte es Schimmern, ohne Licht? Diese Blume steht im Schatten. Sie will raus! Sie will nicht für immer im Schatten bleiben! Sie will in die Sonne, sie will aufblühen und den anderen zeigen, wie schön sie ist. Doch sie kann nichts daran ändern. Sie kann es nicht ändern, dass sie auf diesem Fleck der Erde gewachsen ist. Sie kann es sowenig ändern wie ein Goldfisch, der viel lieber ein Koi-Karpfen hätte sein wollen.
Andererseits möchte sie dort bleiben. Sie mag es Kühl und ruhig. Sie weiß nicht, wie die anderen Blumen auf sie reagieren würden? Sie ist Schüchtern, diese Blume. Was, wenn die Rosen sie nochmehr hassen würden?
Sie bleibt dort, und bleibt alleine. Doch eines Tages kommt ein Kind. Ein kleines Mädchen. Sie hat Braune, geflochtene Haare. Und ein Kleidchen, das ihr bis zu den Knien geht.
Im Wind weht ihr Kleidchen in dem Selben schimmer wie die Blume. Sie hat eine Schaufel und einen Eimer bei sich. Sie will eine Blume ausgraben und bei sich Zuhause pflegen. Die kleine Blume versteckt sich.
Alle Rosen zeigen sich von von ihrer schönsten Seite. Nur die kleine Blume versteckt sich. Sie weiß, dass sie nichts besonderes ist. Doch dann spürt sie kleine, zarte Finder an ihren Blüten.
"Du bist aber schön.", sagt das kleine Mädchen. Der Schatten wendet sich auf die andere Seite. Die Sonne scheint all die Rosen, und diese Blume an. Nun sieht jemand, wie schön diese Blume ist.
Vorsichtig beginnt das Mädchen zu Graben und pflanzt die Blume in ihren Eimer. Das Mädchen nahm die Blume mit nach Hause. Sie pflanzte sie in den Garten und goss sie. "Du bist winderschön, wenn du am Abend in der Sonne schimmerst." ,lächelta das Mädchen die Blume an und setzte sich daneben."Ich denke, ich nenne dich Sara. Das bedeutet Prinzessin"
~*~
Diese kleine Kurzgeschichte habe ich für eine sehr gute Freundinn geschrieben. Sie bedeutet mir sehr viel. Sara, du bist immer ehrlich, nett und hilfsbereit. Mir wurde ienfach danach, dir diese kleine Geschichte zu schreiben. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Jetzt weißt du, wofür ich dich ausgefragt habe. Es ist einfach en kleines Dankeschön, dass du mir immer "zuhörst".Du bist für mich eine in einer Million...  Sojemanden gibt es zwischen einer Millionen Menschen nur einmal, und das bist du..
Liebe Grüße, Deine Sara


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